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Heute ist Internationalisierung ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs jedes Unternehmens. Internationale Innovation und IT-Kenntnisse sind entscheidende Faktoren für die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Ländern und Unternehmen. Erfahren Sie, warum der Schlüssel zu erfolgreicher internationaler Zusammenarbeit die Integration von Innovation und IT-Kenntnissen (z.B. aus dem nah gelegenen Ausland) ist und was Unternehmen tun können, um dies zu erreichen.

Die Welt der IT verändert sich ständig und die Anforderungen an Softwareprojekte steigen. Um Projekte rechtzeitig und erfolgreich abzuschließen, kann es hilfreich sein, das fehlende Fachwissen durch den Kapazitätszukauf zu ergänzen. Dieser Beitrag beleuchtet, wie agile IT-Projekte durch Kapazitätszukauf vorangetrieben werden können.

Die Globalisierung hat die IT-Dienstleistungen in den letzten Jahren dramatisch verändert. Unternehmen auf der ganzen Welt suchen nach Möglichkeiten, um Kosten zu sparen und die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verbessern. Nearshoring ist eine Strategie, die immer mehr Unternehmen einsetzen, um diese Herausforderungen zu meistern.

oder: wissen, dass Sie ihn gefunden haben

Mit Hilfe von Sourcing-Partnern lassen sich Prozesse vereinfachen und automatisieren, wodurch Kosteneinsparungen erzielt werden können. Bei der Auswahl eines IT-Sourcing-Partners müssen einige Faktoren berücksichtigt werden. Zunächst muss man prüfen, ob der Partner seine Fähigkeit hat, Ihnen beim Erreichen Ihrer Ziele zu helfen. Der Partner sollte über ausreichende Erfahrung verfügen und sicherstellen, dass er alle Anforderungskriterien erfüllt. Ebenso muss man prüfen, ob er über ausreichende finanzielle Mittel verfügt und die Kostenerwartung respektiert wird. Auch sollte man überprüfen, ob der Partner innovative Technologien bietet und regelmäßig Updates anbietet, um auf dem neuesten Stand des Marktes zu bleiben.

Viele IT-Verantwortliche sind tagtäglich mit der Frage beschäftigt, welche Entwicklungsleistungen sie an einen externen Partner auslagern können. Dabei geht es oft gar nicht mehr um die Frage „Make or Buy?“, also ob Tätigkeiten ausgelagert werden sollen.